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Langzeitstudie: MMR-Impfung verursacht keinen Autismus

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Und nochmal:

Das Studienergebnis sei zwar nicht neu, geben die Forscher zu. Ihnen sei es dennoch wichtig gewesen, die Behauptungen von Impfgegnern nochmals wissenschaftlich zu überprüfen, um falsche Theorien endgültig zu widerlegen.

Es gibt eine Reihe weiterer Studien, die einen Zusammenhang zwischen einer MMR-Impfung und Autismus ausschließen. Einige Forscher der aktuellen Studie hatten dies auch in einer Untersuchung aus dem Jahr 2002 gezeigt.

„In einer idealen Welt würde sich die Impfforschung nur wissenschaftlich begründeten Hypothesen widmen und nicht Verschwörungstheorien“, kommentieren die US-Mediziner Saad Omer und Inci Yildirim die aktuelle Studie. Dennoch sei es Aufgabe der Wissenschaft gefährliche Falschinformationen aufzudecken.

Zum Weiterlesen:

  • Forscher widerlegen These von Zusammenhang zwischen Impfung und Autismus, Spiegel-Online am 5. März 2019
  • Langzeitstudie: Impfstoff führt nicht zu Autismus, Deutschlandfunk Nova am 5. März 2019
  • Studie: Kein Autismus durch Impfungen, aber in Italien lässt sich damit gut Geld verdienen, GWUP-Blog am 22. April 2015
  • Vor 20 Jahren – Andrew Wakefield und seine Studie, SciLogs am 27. Februar 2018
  • Kein Autismus durch Masern-Impfung, Scinexx am 22. April 2015
  • Bundesweite Resonanz auf den Arzt, „der eine Impfgegnerin aus der Praxis warf“, GWUP-Blog am 3. März 2019

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