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Vampir-Vorträge in Borken und in München

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Am 20. April vor 100 Jahren starb „Dracula“-Schöpfer Bram Stoker.

Aus diesem Anlass referiert Dr. Mark Benecke vom GWUP-Wissenschaftsrat zum Thema „Vampirzeichen“, und zwar bei einem Dracula-Kongress am kommenden Samstag (21.4.) in Dorsten.

Zwei Wochen später stellt GWUP-Pressesprecher Bernd Harder sein neues Buch „Sie sind mitten unter uns. Die Wahrheit über Vampire, Zombies und Werwölfe“ in München vor.

Die Veranstaltung wird von der Münchner Regionalgruppe der Skeptiker organisiert und findet am Freitag, dem 4. Mai, um 19 Uhr im Hörsaal der Bayerischen Volkssternwarte statt.

Was Dracula mit München zu tun hat, wissen die Leser dieses Blogs schon länger. Alle übrigen Gäste werden es an diesem Abend erfahren.

Aus der Ankündigung:

Vampire, Zombies und Werwölfe bevölkern immer mehr Filme, Bücher, Videos und Gruselhefte – und regen die dunklen Phantasien der Leser und Zuschauer an. Doch was die Wenigsten wissen: Auch bei Tageslicht finden sich zahlreiche Spuren dieser abgründigen Mythen.

Wer weiß schon, dass es echte Vampire gibt?

Dass in den Wäldern des Hunsrück der letzte Werwolf in Deutschland haust. Und dass Dracula einst München heimsuchte.

Mehr noch: Wieso hat die amerikanische Seuchenschutzbehörde CDC im vorigen Jahre eine offzielle Warnung vor der Zombie-Apokalypse herausgegeben? Und was hat es mit Sex-Vampiren auf sich, von denen Frauen (und Männer) auch heute noch nächtens heimgesucht werden?

Diese Fragen beantwortet der bekannte Augsburger Autor Bernd Harder („2012 oder wie ich lernte, den Weltuntergang zu lieben“) in einem unterhaltsamen Multimedia-Vortrag.“

Zum Weiterlesen:

Ein Kommentar

  1. Das Thema ist lebendiger denn je und ein Ende ist nicht abzusehen, spätestens wenn der letzte Teil der Twilight-Saga im Herbst in die Kinos kommt. Beim letzten Film hatten wir das Vergnügen, unter 380 weiblichen Fans zwischen 15 und 35 zu sitzen und abwechselnd „Ist der süß“, „Ich will auch einen“ und als Höhepunkt „Scheiß auf den Prinzen auf weißem Pferd, ich will einen Vampir mit Volvo!“ zu hören.
    Da wurde die Idee geboren, darüber nachzudenken, was wäre wenn es die Jungs mit den spitzen Beißerchen tatsächlich gäbe. Also die echten Blutsauger, nicht Investmentbanker, FDP oder Hedgefonds. Entstanden ist daraus ein Roman, der ebenfalls im Herbst 2012 erscheint. Und wir haben die Geschichte in Bonn angesetzt, mitten im heimeligen Godesberger Villenviertel, Geschichten rund um einen schwulen Vampir mit Migrationshintergrund, der mit seiner Schwester als Student nach Bonn kommt. Alles dabei, ein wenig Krimi, Zvilisationskrach und Romanzen. Es aht uns Spaß gemacht, das Buch zu schreigen. Genauso wie wir das Genre mögen, ein bißchen Horror, Fantasy und Romantik mal abseits vom Alltag. Der saugt einem mehr als genug Energie aus dem Leib. Anbei eine kleine Leseprobe: http://hochzeit-der-vampire.com/leseprobe/

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