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„Was bringt ein Impfzwang?“ Interview mit dem Historiker Professor Malte Thießen

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Vor zwei Wochen haben wir über den Geschichtswissenschaftler Malte Thießen und seine historischen Betrachtungen zum Thema Impfgegner berichtet.

Im brand eins-Audiomagazin bei detektor.fm gibt es jetzt ein 12-minütiges Interview mit Thießen:

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Nur wenige Fragen werden so hitzig debattiert wie diese: Sollte es einen Impfzwang geben? Malte Thießen ist Historiker. Er hat 200 Jahre Impfgeschichte untersucht. Und er sagt: Wenn uns die Geschichte eines lehrt, dann, dass es mit dem Zwang allein nicht getan ist.“

Zum Weiterlesen:

  • Geschichte des Misstrauens: Ein Historiker über Impfgegner, GWUP-Blog am 1. Oktober 2016
  • Medientipps, GWUP-News am 15. Oktober 2016
  • Was bringt ein Impfzwang? detektor.fm am 14. Oktober 2016
  • Study funded by Anti-Vaxxers shows that vaccines do not cause autism. And they’re furious, United Humanists am 11. Oktober 2016

2 Kommentare

  1. Meine Fresse, was wird er schon bringen, der Impfzwang? Na, daß geimpft wird halt! Natürlich nur, wenn er nicht nur auf dem Gesetzespapier steht, sondern auch durchgesetzt wird, wie´s das Wort Zwang impliziert.
    Was er nicht bringt, ist Aufklärung, Bewußtseinswandel, den neuen Menschen – worüber zu räsonnieren aber müßig ist. Dafür ist er nicht da!

  2. was bringt „kein“ impfzwang ?

    richtig nichts ! nur den verbohrten das argument -wenns nützen würde wäre es pflicht- genau wie mit dem homöodingsbums, wenns nicht wirken würde, würden die kk es nicht bezahlen, (ist ein falsches argument, wird aber ständig genutzt)

    das argument „aufklärung“ ist nutzlos, impfgegner wollen gar nicht aufgeklärt werden, je mehr argumente desto größer das mißtrauen.
    man sollte nict von impfzwang reden sondern das wahrheitgemäß „impfpflicht“ titeln.

    genau wie führerscheinpflicht für autofahrer.

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