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Vortrag in Nürnberg: Verschwörungstheorien aus psychologischer Sicht

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Die Vortragsreihe „Außer Sinnen“ in Nürnberg geht am Dienstag (26. Juli) mit dem Thema

Verschwörungstheorien: sinnstiftende Sagen oder sagenhafter Unsinn?“

zu Ende:

raab

Referent ist der Psychologe Marius Raab von der Uni Bamberg.

Die Veranstaltung im Nicolaus-Copernicus-Planetarium beginnt um 19. 30 Uhr.

 Zum Weiterlesen:

Ein Kommentar

  1. Verschwörungstheorien sind ein alter Hut und so alt wie die Menschheit und älter. Schon in der Affenhorde verschwört sich Affe A mit Affe B gegen den Affenboss wegen Bananen, Affendamen und Macht.In dem altgriechischen Götterhaufen um Gottvater Zeuss gehörten Verschwörungen zur guten Etikette.Und an jedem europäischem Fürstenhof war die Verschwörung ein probates Mittel für die Karriere…Und aus meinem Arbeitsleben weiß ich, dass Menschen sich besonders gern wegen Geld und Macht verschwören.Der Hang zur Verschwörung ist meiner Ansicht nach ein urmenschlicher Instinkt um persönliche Interessen durchzusetzen.Satire: Da lob ich mir die Affen, die sich noch wegen einer krummen Banane verschwören(Bananenrepublik)

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