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Psi-Tests: Currykreuzung im Magen und Oberbauch

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Der SWR2-Beitrag „In der Dunkelheit sehen“ über die Psi-Tests der GWUP ist jetzt als Podcast und Manuskript verfügbar, und zwar hier.

Am Ende bietet einer der (gescheiterten) Probanden dem SWR-Autor an, seine Schlafstatt zu muten.

Das Ergebnis hat es in sich:

 Zuerst, was an Störungen da sind, ja. Also in Ihrem Bettbereich ist eine Wasseraderkreuzung, eine Currykreuzung nach Dr. Curry. Und zwar das eine ist im Magenbereich, das andere ist im Oberbauch. Und dann haben wir noch Elektrosmog. Und dann haben wir eine Störung von einer SAT-Schüssel.“

Der Journalist hat gar keine SAT-Schüssel.

Ja, aber das kommt von einer SAT-Schüssel.

Dann ist es von einer Nebenwohnung oder Unterwohnung. Dann ist eine Erdverwerfung da, im Unterbauchbereich, und zwar seit Dezember letzten Jahres. Da ist irgendwo in der Erde unter Eurem Haus, ja, ist da irgendwie so ein Hohlraum und der ist zusammengefallen und das nennt sich so Erdverwurf.

Und durch das kommt hier jetzt eine entsprechende Energie hoch. Und die geht bei Euch durchs Haus.“

Fazit von Autor und GWUP-Mitglied Christian Gailus:

In dieser Nacht schlafe ich schlecht. Das erste Mal seit langem. Und für einen kurzen Moment frage ich mich, ob ich meinen GWUP-Jahresbeitrag vielleicht probeweise einmal anders verwenden sollte. Aber das hält nur einen Moment an.

Nur einen kurzen Moment.“

Zum Weiterlesen:

  • SWR2 Tandem: In der Dunkelheit sehen. Sendung vom 5. Februar 2014

4 Kommentare

  1. Du meine Güte!
    Irgendwo war da sicher ein Hohlraum. Näher, viel näher, als dieser „Muter“ denkt…

  2. Eine Störung von einer SAT-Schüssel ist absoluter Blödsinn – wie oder was soll da passieren?
    Diese ganze „Strahlen-Angst“ ist größtenteils Blödsinn…schicken sie mal diese (Ver-)Muter in die Nähe von Fukushima – ohne das diese es wissen – keiner wird die radioaktive Strahlung muten, sondern irgendwelche Wasseradern, Erdstrahlen und andere „Vermutungen“, aber nicht die reale Gefahr der Radioaktivität…

  3. Nix Currykreuzung im Magen – da ist ne Chili-Kurve.

    Strahlen-Angst

    Verstehe ich auch nicht – jeder sieht gerne strahlende Gesichter.

  4. Mobilfunkmast Aufstellung, danach Proteste und Krankenberichte, Haustiere sollen sich angeblich seltsam verhalten.

    Anhörung durch den Betreiber. Anwesend die Bundesnetzagentur mit einem Funkmesswagen.

    Nach der Vorsprache einiger „Geschädigten“ führt der Sprecher des Betreibers dann aus:

    „Wenn die Probleme jetzt schon auftreten, was soll dann erst passieren, wenn wir die Anlage endlich mal in Betrieb nehmen?“

    Die BNA zeigte dann tatsächlich auf ihren Messgeräten und von privaten Mobiltelefonen nachzuprüfen NULL Strahlungsintensität!

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