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Paul Kurtz ist tot

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Die weltweite Skeptiker-Bewegung gedenkt des CSICOP-Gründers Paul Kurtz, der am Samstag im Alter von 86 Jahren gestorben ist.

Ohne Paul Kurtz und seinen unermüdlichen Einsatz würde es vermutlich weder CSICOP/CSI noch die GWUP geben. Seine Bücher waren richtungsweisend, wobei The New Skepticism besonders hervorzuheben ist“,

erklärt GWUP-Vorsitzender Amardeo Sarma.

His death means the loss of one of secular humanism’s most prominent advocates“,

schreibt die American Humanist Association in einem Nachruf.

Auf der Webseite des Committee for Skeptical Inquiry heißt es:

Kurtz has spent much of his life on the critical examination of religion, but believes that naturalists need to emphasize and build positive alternatives to religion. For Kurtz, it was not enough to reject God, but to affirm the positive implications of the secular humanist perspective.“

1998 sprach der ehemalige Philosophieprofessor beim zweiten World Skeptics Congress in Heidelberg zum Thema „Fears of the Apokalypse“.

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