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„Die Mondverschwörung“ braucht DVD-Sponsoren

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Dieser Tage ist uns aufgefallen, dass es „Die Mondverschwörung“ noch gar nicht auf DVD gibt – als nämlich eine GWUP-Regionalgruppe den Film beim Jahresabschlusstreffen zeigen wollte.

Das soll sich nun bald ändern.

Regisseur Thomas Frickel (Interviews hier im Blog und bei Hoaxilla) ruft auf seiner Webseite zu einer Fundraising-Aktion auf: Wenn sich genug Leute finden, die die geplante DVD schon vorab für 20 Euro bestellen, dann wird diese auch tatsächlich produziert.

Und wer 50 oder sogar 300 Euro zahlt, bekommt nicht nur die kleine Silberscheibe, sondern noch ein Mondgrundstück sowie verschiedene Original-Requisiten aus dem Film dazu.

Zum Weiterlesen:

  • Die Mondverschwörung: „Man muss sich die Erde vorstellen wie einen Globus“, Astrodicticum simplex am 8. Juli 2011

7 Kommentare

  1. Schon bestellt, super Film, erschreckend was es Deutschland so gibt, wobei…erschreckend, nicht wirklich, schaut mal hier: http://www.sueddeutsche.de/wissen/esoterik-an-deutschen-hochschulen-lasst-die-nymphen-tanzen-1.1240704

  2. Werd vorbestellen sobald wieder Geld auf der Kreditkarte ist, hab die Vorführung am Denkfest Zürich nämlich zugunsten des ausgiebigen Bierkonsums verpasst :) Gute Sache mit der Dvd!

  3. Den Film DIE MONDVERSCHWÖRUNG gibt e jetzt auch als legalen download oder stream http://www.onlinefilm.org/de_DE/film/40452 oder als DVD mit reichlich Bonus Material über http://www.mondverschwörung.de

    Übrigens den Vorgänger Film Deckname Dennis gibt es da auch als download in recht guter Qualität ( kein VHS rip) und der Regisseur Thomas Frickel bietet die Filme beide selber an!
    http://www.onlinefilm.org/de_DE/film/21529

  4. @ cay
    Bernd Harder ist noch schneller als die Vertriebsfirma;-)

  5. Nun ja, das mit dem Online-Stream habe ich nicht gewusst …

  6. Die DVD steigert den Irrsin gegenüber der Kino-Vesion nochmals erheblich. Zum Bonusmaterial gehören ungeschnittene Interviewpassagen, von denen man ernstlich Schäden davontragen kann. Thomas Frickel erwähnte im Anschluss an eine Vorstellung, dass einzelne der Interviews mehrere Stunden gedauert haben. Was muss Dennis ertragen haben!

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