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Das Goldene Brett: die glanzvolle Verleihung

| 31 Kommentare

Wirkliche coole Veranstaltung gestern Abend!

Bunte und Cinema werden es mutmaßlich schon bereut haben, nicht dabei gewesen zu sein, denn die erstmalige Verleihung des Skeptic Award „Das Goldene Brett“ bot neben Witz, Sarkasmus und Unterhaltung auch Adels-Charme und Promi-Glanz.

Aber gehen wir der Reihe nach:

Im knallvollen Vortragssaal des Naturhistorischen Museums Wien hielten der Journalist Robert Misik, der Neurophysiker und „Science Buster“ Werner Gruber und die Schauspielerin/Regisseurin Anne Frütel ihre Laudationes auf die drei Finalisten Dr. Mario-Max Prinz zu Schaumburg-Lippe, Peter A. Straubinger und Prof. Dr. Claudia von Werlhof.

Wenig überraschend: Die weit ins esoterisch-konspirative Geraune abgedriftete Frauenforscherin Claudia von Werlhof ließ in einer dürren Grußbotschaft wissen, dass das „Goldene Brett“ an ihrer statt der UNO gebühre, und zwar wegen der ENMOD-Konvention (Enviromental Modification), welche angeblich alle kruden Thesen der HAARP-Anhängerin seit Jahrzehnten bestätige.

Anne Frütel fasste die wirre Gedankenwelt der Innsbrucker Professorin in einem Satz zusammen:

Frauen sind gut, Männer sind schlecht.“

Deutlich amüsanter war da schon die Videobotschaft von Dr. Mario-Max Prinz zu Schaumburg-Lippe, der nicht uncharmant sein via „Astro-TV“ vertriebenes „Reichtumselexier“ (Reichtum Royal) verteidigte/anpries, Tenor: Einfach mal ausprobieren, dann wirkt’s schon.

Und außerdem: Wo steht denn geschrieben, dass nur Edelparfüms mit einer unverschämten Gewinnspanne feilgeboten werden dürfen?

Bemerkenswert: Des Prinzen Mutter Dr. Gertraud Wagner-Schöppl beehrte die Preisverleihung mit ihrer persönlichen Anwesenheit, begleitet von ihrem Gemahl Waldemar Prinz zu Schaumburg-Lippe.

So etwas erlebt man wohl nur in Österreich.

Dass Frau Dr. Wagner-Schöppl spontan am Alibri-Stand ein Buch von mir erwarb und sich signieren ließ, trübt natürlich keinesfalls mein objektives Urteil über ihre Rede an uns Skeptiker: passabel, wenn auch passagenweise etwas unentschlossen zwischen Angriff und Verteidigung, Humor und Ärger osszillierend.

Die Frau bewies ein gewisses Format, verglich das „Goldene Brett“ zunächst mit einem „Schlagholz“ und revanchierte sich dann für die Nominierung ihres Sohnes mit einem „Geschenk zum Nachdenken“, konkret mit „einem Brett, das jeder braucht“, nämlich einem (mit Seesternen verzierten) Toilettensitz.

Ansonsten schien Gertraud Wagner-Schöppl sich beim „Publikumstag“ der GWUP/Gesellschaft für Kritisches Denken durchaus gut zu unterhalten, auch wenn sie als Tierärztin die Aufassung der Skeptiker in Sachen „Tierhomöopathie“ nicht recht teilen mochte.

Der nächste Paukenschlag: Auch Filmregisseur Peter A. Straubiger erschien persönlich und lauschte aufmerksam der Laudatio von Werner Gruber, der sich froh darüber zeigte, dass es bislang noch keine Todesopfer durch „Am Anfang war das Licht“ gegeben habe.

Straubinger ging denn schließlich auch als Sieger von insgesamt 482 Nominierungen hervor. Er habe mit seinem Film niemanden dazu aufgefordert, nichts mehr zu essen und zu trinken – sondern lediglich das „materialistische Weltbild“ hinterfragt, erklärte er.

Ziel von „Am Anfang war das Licht“ sei gewesen, „Menschen zu bewegen“. Wie und auf welche Weise man sie bewege, „kann man sich nicht aussuchen“, und die massiven kritischen Reaktionen auf seinen Film seien eben „die andere Seite dieser Diskussion“ – sonst wäre es ja auch langweilig.

Nun ja, aber immerhin ließ Straubinger es sich nicht nehmen, seine Hauptkritiker in persona zu treffen. Schließlich habe sich kaum jemand mit seinem Werk so intensiv auseinandergesetzt wie die Skeptiker, betonte der Filmemacher, ehe er mit einem unvermeidlichen Max-Planck-Zitat von 1937 schloss, welches von einem „unsichtbaren, unsterblichen Geist“ handelte, der „das Wahre“ sei.

Klar, auch Naturwissenschaftler haben solche staunenden Gedanken. Nur sind sie üblicherweise in der Lage, an einer bestimmten Grenze zwischen emotionalen Impulsen und rationalem Wissen zu unterscheiden, wie Professor Wolfgang Hell vom GWUP-Wissenschaftsrat beim „Paranormal-Quiz“ am Nachmittag ausgeführt hatte.

Wohlfeile Zitatensammlungen sind nun mal keine Argumente, und schon gar nicht für Spökes wie „Lichtnahrung“.

Straubingers Video-Replik gibt’s hier, weitere Berichte von der Veranstaltung bislang bei diepresse und hpd-online und Astrodicticum simplex und wissenschaft.de.

 

31 Kommentare

  1. @ trixi

    BISHER hat er sich in Big Brother aus meiner Sicht noch nicht zum Affen gemacht.

    Die Folge von gestern werde ich mir gleich mal anschauen. Vielleicht urteile ich danach anders.

    Die angebliche Beziehung mit dem Model fand ich übrigens noch nie glaubhaft. Auf mich WIRKT Herr Schaumburg recht männerbewegt.

    Models können ja immer einen Promi-Schub oder Cash gebrauchen…

  2. @ trixi

    Nein, in dem Bereich der Models und deren Metier kenne ich mich nicht aus. Aber man hört ja oft einiges, was Nachwuchs-Models angeht…

  3. Schaute mir soeben die Sendung von gestern um 22.15 Uhr an und habe keine derartigen peinlichen Szenen mit dem Prinz entdeckt…

  4. @Pierre Castell
    Heute hat er „Cola- und Kaffee-Energie“ nach unten geschickt…LOL
    Ja, ich oute mich jetzt auch einmal, daß ich mir es „so nebenbei“ angesehen hab’…sind ja einige Horror-Gestalten dort…schlimmer als in einem Slasher…irgendwie sind mir Jason und Michael und Freddy sympathischer ;-)
    Der Hit von dem „Prinzen“ ist sein „Reichtums-Elixier“ auf Astro-TV…schlimmer geht’s nimmer…

  5. @ Ralf
    Ich schaue mir die Sendung immer erst am nächsten Tag beim Frühstück an.

    Mir sind der Junge aus Berlin (Gewinner von 125.000 Euro bei Jauch) und – man halte sich fest – Hubert Kah am sympathischsten. Wobei ich mir bei ihm noch nicht sicher bin, ob er eine Rolle spielt oder er tatsächlich so drauf ist.

    Für mich ist der Junge (mir ist leider sein Name entfallen) BIS JETZT der Mitspieler, der aus meiner Sicht das Experiment gewinnen wird.

  6. Jaaa…der „Prinz“ ist draußen…endlich…so einer Socke, sollte man keine Millisekunde Sendezeit geben, wenn man nicht „Astro-TV“ heißt…was ein erbärmliches „Licht“, daß noch die letzten „Kröten“ von Menschen ‚raushauen will, die eh nichts mehr haben, da sage ich nur „Kotzbrocken“ !

  7. Jetzt bei „Sixx“ … Jochen Bendel, er nimmt den „Prinz“ so hart ran, wie er kann…LOL…das sollte keine Anspielung auf seine Homosexualität sein…auf jeden Fall stammt er auch aus dem Vorspessart, aus dem ich auch stamme und immer noch wohne…vielleicht erklärt das einiges…;-)
    …ich meine jetzt die (geoutetete) Homosexualität von Jochen Bendel;-)

  8. Die „Entschuldigung“ des Prinzen: Ich hab‘ das wirklich geglaubt. Das mit dem Reichtums-Elixier…oh, welch‘ schöne „Entschuldigung“ für jemand mit einem „Doktor-Titel“ (das muß noch geprüft werden), aber wenn es stimmt, dann wird auch dieser akademische Titel in den tiefsten Schmutz gezerrt, den es gibt.
    Dieser „saublöde Junge“ weiß überhaupt nicht, was er losgetreten hat, er hat gemeint, er hätte alles unter Kontrolle…aber er wird sich noch ganz schön umschauen…mMn.

  9. @ Ralf

    Mensch, Sie kommen ja so richtig in Fahrt…

  10. @Pierre Castell
    Das war mehr dem Alkoholkonsum geschuldet, wobei Alkohol nicht mein primäres Problem ist, eigentlich bin ich F19.2, wobei ich es geschafft habe es auf Alkohol zu reduzieren.
    Ich hab‘ hier vielleicht etwas zu hart geurteilt und es tut mir auch leid, aber das mit dem „Reichtums-Elixier“, hat mir doch den Rest gegeben… ;-)

  11. @ Pierre Castell
    „Für mich ist der Junge (mir ist leider sein Name entfallen) BIS JETZT der Mitspieler, der aus meiner Sicht das Experiment gewinnen wird.“

    „Der Junge“ (sein Name ist übrigens Aaron Troschke) ist tatsächlich bei Promi-Big-Brother Sieger geworden, genauso so, wie Sie es vorausgesagt hatten. Und das zu einem Zeitpunkt, als noch alle 12 Mitspieler drin waren.

    Herr Castell, Sie scheinen wirklich hellseherische Fähigkeiten zu haben…

  12. @Pierre Castell:

    << Für mich ist der Junge (mir ist leider sein Name entfallen) BIS JETZT der Mitspieler, der aus meiner Sicht das Experiment gewinnen wird. << Und Sie hatten Recht - gratuliere! Da sieht man den erfolgreichen Mentalmagier (und Paragnosten?). http://www.stern.de/kultur/tv/promi-big-brother-gewinner-aaron-troschke-wer-ist-dieser-typ-eigentlich-2134530.html

  13. Na ja, allzu große „hellseherische Fähigkeiten“ brauchte man zu diesem Zeitpunkt nicht, als Herr Castell das schrieb, denn wenn man sich die anderen „Promis“ ansah, dann war er der sympathischste.
    Dann kam eine Zeit, in der „Hubert Kah“ eine klare Favoritenrolle übernahm, als er aber merkte, daß er Chancen hat, fing er an zu taktieren und das nahmen ihn die Zuschauer übel (und er stellte sich auch deutlich gegen „Aaron“).
    Ja, ich hab‘ mir den Mist angesehen und bereue jede Minute Lebenszeit, die ich damit vergeudete.
    Besonders peinlich, waren die „Promis“, die meinten mit „Sex und Nacktheit“ punkten zu können und das in einer Zeit, in der jeder nur einen Mausklick von einem Porno entfernt ist ;-) :-)

  14. @ Bernd Harder/Alexander

    Vielen Dank, sehr freundlich!

    Selbstverständlich besitze ich KEINE echten hellseherischen Fähigkeiten. In meiner Show betone ich dies als Mentalist mehrmals ausdrücklich. Es gibt kein echtes Hellsehen. Niemand kann das. Wer von sich behauptet, ohne Tricks „hellsehen“ zu können, ist ein Schwindler.

    Im Gegensatz zu anderen Mentalisten habe ich den Sieger der Teilnehmer von „Promi-Big-Brother 2014“ (Sat.1) VORHER öffentlich genannt. Also nicht nur irgendwo auf ein Blatt Papier geschrieben, den Zettel in einen Umschlag gesteckt und erst NACH der Nennung des Siegers vorgelesen (und gezeigt).

    Ich nannte den Sieger VORHER. Nicht mehr und nicht weniger!

  15. @ Ralf
    “…wenn man sich die anderen “Promis” ansah, dann war er der sympathischste!”

    Ja und Nein!

    Da machen Sie es sich eventuell zu einfach.

    Aaron Troschke erlaubte sich in den letzten Tagen mit seinen Sprüchen auch einige Fehltritte, die nicht gut ankamen, z. B. die aus meiner Sicht sehr geschmacklose Bemerkung – besser gesagt Beleidigung – gegenüber Hubert Kah. Außerdem weiß niemand, wie die Anrufer, die den Gewinner entscheiden, ticken.

    Was auch gegen Troschke sprach, war, dass (und dies formulierte Michael Wendler ganz geschickt) er bereits bei Günther Jauch schon 125.000 Euro gewonnen hatte und ihm deshalb die 100.000 Euro von Promi-Big-Brother nicht unbedingt zu gönnen seien.

    Wie oft viele Zuschauer mit ihren Einschätzungen bei solchen Sendungen daneben liegen, zeigt die Vergangenheit.

    Kandidaten solcher Sendungen, von denen die meisten Fernsehzuschauer glaubten, dass sie gewinnen würden, verloren letztendlich. Und Außenseiter wurden unerwartet zum Sieger.

    Jeder andere hätte ebenfalls gewinnen können. Insbesondere Frau Effenberg, die insbesondere in den letzten 2 Tagen mit ihrer natürlichen Art sehr überzeugte. Und der ehemalige Richter, der in Brasilien mit einem Teil des Geldes armen Kindern helfen wollte, war bei den Zuschauern auch sehr beliebt…

  16. @Pierre Castell
    Die „frechen“ Sprüche des Herrn „Aaron“ waren aber authentisch und das registriert der Zuseher (auch der, der anruft, was ich nicht gemacht hab‘ und auch wahrscheinlich viele andere).

    Der ehemalige Kokser – sorry Richter, war Ronald Barnabas Schill
    Ja, ja, auf einmal wurde er zum Freund der Armen – wo man doch mit dem Geld, sogar Schnee nach Rio bringen kann ;-)

  17. @ Ralf
    Auch die meisten anderen Teilnehmer machten den Anschein, dass sie authentisch waren – der ehemalige Richter Schill erst recht.

    Ralf, dass gerade Sie den Satz loslassen „Der ehemalige Kokser – sorry Richter, war Ronald Barnabas Schill“ find ich gemein, polemisch und völlig unsachlich.

    Was soll das?

    Worüber diskutieren wir hier?

    Über meine Fähigkeit, den Sieger richtig vorherzusagen oder ob jemand in der Vergangenheit Kokain konsumiert hat?

  18. @Pierre Castell
    Gerade weil ich in meinem (früheren) Leben eine Vielzahl von Drogen konsumiert habe, finde ich es nicht so schlimm, wenn ich Herrn Schill als ehemaligen Kokser benenne, sorry, aber seine plötzliche „Heiligkeit“ nehme ich ihn nicht ab…

  19. @ Ralf:

    Dass SIE das nicht schlimm finden, ist unbedeutend. Wie Herr Schill das finden würde, ist von Bedeutung.

    Woher nehmen Sie die Selbstgewissheit, ihn so zu nennen?

  20. @Pierre Castell
    Was meinen Sie? Daß ich ihn „Kokser“ nenne? Das ist doch allseits bekannt – steht doch auch im verlinkten Wikipedia-Artikel…
    Herr Castell, ich glaube Sie „kennen“ Herrn Schill nicht, was mich verwundert…
    Es ist zwar schon zehn Jahre her, aber da war Herr Schill in den Schlagzeilen…
    natürlich war dort auch einiges an „Polemik“, aber gerade Herr Schill war ein Freund der Polemik…

  21. @ Ralf

    Doch, ich „kenne“ seine Geschichte. Aus den Medien.

    Ich finde nur, dass Bezeichnungen wie Kokser – auch eben deshalb, WEIL gewisse Skandale schon zehn Jahre her sind – unnötig sind.

  22. @Pierre Castell
    Naja, ich nehme jetzt auch schon fast 20 Jahre keine Drogen mehr (außer Alkohol) und ich hab‘ die Folgen immer noch täglich – mehr oder weniger – vor Augen…und warum soll es da einem ehemaligen Richter anders ergehen? – und ich denke auch jeder muß zu dem stehen, was er gemacht hat…basta…;-)

  23. @ Ralf
    Das ist aber ein egoistisches scheinheiliges Argument…

  24. …das mag man vielleicht „hineinlesen“, aber so „scheinheilig“, wie der Richter a.D. ist – so scheinheilig kann ich niemals sein.
    …damit beende ich hier die Diskussion…vielleicht „verurteile“ ich Herrn Schill zu stark, aber für mich ist er eine „Persona non grata“…und das wird auch so bleiben…vielleicht bin ich doch „linksradikal“ lol ;-)
    Manche Menschen kann man halt nicht ab…und das ist auch gut so…man muß nich jeden mögen…und der „Typ“ ist für mich ein absolutes „No-Go“, auch wenn ihn einige zujubelten…für mich waren aber auch alle „Pomis“ dort unwichtig, einschließlich „Aaron“…unwichtig…abgesegnet…un‘ tschüß…

  25. @ Ralf
    Wie Sie doch evtl. wissen, schätze ich Sie und Ihre Kommentare sehr.

    Es geht doch gar nicht um Ihre Abneigung gegen Schill.

    Aus meiner Sicht find ich nur nicht gut, dass Sie ihn mit „den Kokser“ tituliert haben.

    Denken Sie, mir wäre Schill sympathisch?
    Nein, aber ich finde allgemein gesehen, dass man nicht noch nach über 10 Jahren jemand so nennen sollte. Das steht weder Ihnen noch jemanden anderem zu. Auch wenn er eine öffentliche Person ist, sollte man keine BILD-Manier anwenden.Und wenn Sie bei Wikipedia genau lesen, werden Sie feststellen, dass der Koksverzehr gar nicht einwandfrei und klar nachgewiesen werden konnte.

    Aber auch wenn er ein Kokser gewesen ist (was man schon nach den ganzen Medienberichten vermuten könnte), muss man ihn nicht 10 Jahre später noch immer so nennen.

  26. @Pierre Castell
    Wissen Sie, oder ich, ob er noch heute noch kokst?…nein, aber ich glaube, auch viele von den „Promis“, die wir heute in den Medien „bewundern“ dürfen, nimmt gelegentlich, bis „immer“ Koks…man hat auch mal eine Stichprobe im dt. Bundestag auf den Toiletten gemacht und dort Spuren von Kokain gefunden.
    Die „Saubermänner“ – sprich „Staubsauger“ findet man überall, wo die Herren der hohen Gesellschaft sich tummeln.

  27. @ Ralf
    Wollen oder können Sie nicht verstehen?

    Wieso weichen Sie permanent vom eigentlichen Punkt ab?

    Es geht doch überhaupt gar nicht darum, wer „gelegentlich bis immer kokst!“

    Es geht darum, dass Sie jemanden beleidigt haben!

  28. Oh, mein Gott, nun wirkt Herr Prinz Mario Max zu Schaumburg Lippe in der RTL-Primitiv-Sendung „Schwiegertochter gesucht“ mit und sucht dort (mal wieder) eine Frau.

    Wie kann man nur so fernsehgeil sein…

    Mein Eindruck verstärkt sich immer mehr, dass dies eine gewisse „Öffentlichkeitsarbeit“ ist, um seine XXX-Veranlagung zu kaschieren.

    Und so jemand bezeichnet sich als Journalist…lol….

    http://www.rtl.de/cms/schwiegertochter-gesucht-2016-das-ist-kandidat-prinz-mario-max-2810872.html

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