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Chi – Wunderkräfte oder Kung-Fu-Humbug?

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Auf der 20. Skeptiker-Konferenz der GWUP in Essen sprach Dr. Holm Hümmler über Mythen und Fakten zu den mysteriösen Chi-Kräften, die oft im Zusammenhang mit asiatischer Kampfkunst erwähnt werden; in diesem Gastbeitrag fasst er seinen Vortrag für den GWUP-Blog zusammen. Dr. Hümmler ist Physiker und Kampfsportler.

Der Begriff „Chi“ (andere Schreibweise: „Qi“) begegnet uns in den Medien und der Selbstdarstellung diverser Anbieter in Verbindung mit vielen scheinbar ansonsten unerklärlichen Phänomenen. Von Chi liest man im Zusammenhang mit asiatischen Kampfkünsten, der Meditation, chinesischer Medizin und Akupunktur sowie in der Architekturlehre Feng Shui. Dabei wird es einmal als besondere Harmonie oder geistige Macht beschrieben, einmal als nichtstofflicher vitaler Energiestrom, sogar als bioelektrisches Feld oder quantenphysikalische Schwingung. Mit Chi verbundene Versprechungen reichen von Unverwundbarkeit oder besonderen Kräften über Gesundheit bis zu besonderer Wohn- und Lebensqualität. Es erscheint also als Pauschalerklärung und typischer Begriff der Esoterik-Szene.

Alt-chinesische Kalligraphie für Chi. (Quelle: Wikimedia)

Alt-chinesische Kalligraphie für Chi. (Quelle: Wikimedia)

Um den Hintergrund zum Chi-Begriff einordnen zu können, müssen wir beachten, dass es sich nicht um ein naturwissenschaftliches, sondern um ein naturphilosophisches Konzept handelt, das auf Zeiten zurückgeht, als auch in Europa wissenschaftliches Denken nicht einmal in Ansätzen bekannt war. Daher darf es auch nicht überraschen, dass viele konkrete Aussagen des Chi-Glaubens einer wissenschaftlichen Überprüfung nicht standhalten. Den weltanschaulichen Hintergrund bildet der Taoismus, während die (Nicht-)Weiterentwicklung des Chi-Begriffs über die Jahrhunderte eng mit den autoritären, traditionsverhafteten Lehren des Konfuzianismus verbunden ist. Der Konfuzianismus dominiert bis heute den traditionellen chinesischen Lehr- und Lernbegriff. So weist eine Tafel im Trainingsraum des Berliner Shaolin-Tempels unwissende westliche Schüler darauf hin, dass es unerwünscht ist, dem Lehrer Fragen zu stellen. Wer, wie in jedem westlichen Hörsaal ausdrücklich erwünscht, wissensbegierig nachfragt, setzt sich im traditionellen China dem Verdacht aus, die Weisheit, die vom Meister auf ihn niedertröpfelt, womöglich in Frage zu stellen.

Wörtlich übersetzt bedeutet Chi schlicht Luft, Atem oder Dampf. In den Schriften des Philosophen Mengzi finden sich vor 2300 Jahren die ältesten bekannten Erwähnungen von Chi als Lebensenergie. Während diese Verbindung von westlich denkenden Menschen meist im Sinne einer Analogie aufgefasst wird, handelt es sich nach traditioneller chinesischer Sichtweise tatsächlich um eine Identität: Die Lebensenergie ist wortwörtlich Luft, was gerade im Feng Shui vieles klarer macht. Dass dies aus wissenschaftlicher Sicht widerlegt ist, dürfte einen modernen Chinesen kaum mehr stören als einen Europäer der Widerspruch zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen und den von ihm gleichzeitig akzeptierten religiösen „Wahrheiten“.

 In den Kung-Fu-Schulen unweit des Shaolin-Klosters trainieren die Schüler für Shaolin-Shows, in denen übernatürliche Chi-Kräfte vorgetäuscht werden. (Quelle: Holm Hümmler)

In den Kung-Fu-Schulen unweit des Shaolin-Klosters trainieren die Schüler für Shaolin-Shows, in denen übernatürliche Chi-Kräfte vorgetäuscht werden. (Quelle: Holm Hümmler)

Kung Fu ist ein Sammelbegriff für alle chinesischen Kampfkünste. Daher werden eine Vielzahl von Phänomenen mit Chi in Verbindung gebracht, die ich grob in vier Kategorien zusammenfassen möchte: Kontakt-Chi, Fern-Chi, Kettenhemd-Chi und Dim Mak, die tödliche Berührung.

Als Kontakt-Chi lassen sich Vorführungen auch seriöser Kampfkunstlehrer bezeichnen, in denen bei der Berührung zwischen zwei Kämpfern unerwartete Effekte auftreten. Hierzu gehören Effekte wie der sogenannte Inch-Punch, der unbiegsame Arm oder der unverrückbare Stand. Diese können in der Regel durch entsprechenden Muskeltonus und Schwerpunkt oder eine unerwartete Kraftrichtung erklärt werden, sind jedoch durch diese Erklärung nicht notwendigerweise einfacher erlernbar.

Fern-Chi umfasst eine Reihe Telekinese-ähnlicher Zaubertricks, kann jedoch auch im Sinne von Wurfgeschossen interpretiert werden. In diesem Fall ist auch der Nadelwurf durch eine dünne Glasscheibe hier zuzuordnen, bei dem es sich schlicht um eine sportliche Leistung handelt (die der Ausführende selbst jedoch durchaus als Ergebnis seines Chi wahrnehmen kann).

Die in China als Kettenhemd-Chi bezeichnete Unverwundbarkeit wird in Shaolin-Shows gerne vorgeführt, wobei es sich durchweg um einfache Bühnentricks handelt. Die wichtigsten sind in meinen entsprechenden Artikeln im SKEPTIKER, der GWUP-Zeitschrift für Wissenschaft und kritisches Denken, hier und hier (als PDF) erklärt.

Den alten Meistern, die im Pagodenwald des Shaolin-Klosters bestattet sind, werden besondere Chi-Kräfte zugeschrieben. (Quelle: Holm Hümmler)

Den alten Meistern, die im Pagodenwald des Shaolin-Klosters bestattet sind, werden besondere Chi-Kräfte zugeschrieben. (Quelle: Holm Hümmler)

Dim Mak, die tödliche Berührung, hat eine Anzahl von Überschneidungen mit den anderen Kategorien, nimmt jedoch eine Sonderstellung ein, weil es sich dabei um ein angebliches Geheimwissen handelt, in dem neben dem Chi auch geheime Druckpunkte eine Rolle spielen sollen. Durch besonderen Chi-Fluss sollen mit leichten Berührungen der Druckpunkte oder ganz berührungsfrei starke Schmerzen, Kampfunfähigkeit oder der Tod verursacht werden. Im Westen ist Dim Mak unter anderem aus Filmen wie „Männer, die auf Ziegen starren„, „Kill Bill“ und „Tiger and Dragon“ bekannt.

Kung-Fu-Meister, die angeben, Dim Mak zu beherrschen, sind zum Teil schillernde Figuren aus der Frühzeit asiatischer Kampfkünste im Westen. Hierzu gehören zum Beispiel Guy Savelli, das Vorbild für George Clooneys Rolle in „Männer, die auf Ziegen starren“ und der Großmeister des Wing-Chun-Stils im englischsprachigen Raum, William Cheung, dessen behauptete Fähigkeiten ihm bei einer Schlägerei während eines Deutschlandbesuchs wenig genützt haben. Karate-Meister George Dillman erklärte die Unfähigkeit seines Top-Schülers, den Skeptiker Luigi Garlaschelli berührungsfrei K.O. zu schlagen damit, Garlaschelli sei ein Ungläubiger und hätte den Angriff durch die Position seiner Zunge im Mund oder das Anheben seiner Zehen sabotiert.

Chi-Vorstellungen sind integraler Bestandteil von Kung-Fu-Übungen, wie sie auch in Steinreliefs im Shaolin-Kloster abgebildet sind. (Quelle: Holm Hümmler)

Chi-Vorstellungen sind integraler Bestandteil von Kung-Fu-Übungen, wie sie auch in Steinreliefs im Shaolin-Kloster abgebildet sind. (Quelle: Holm Hümmler)

Die angeblichen Druckpunkte des Dim Mak werden in der Regel mit Akupunktur- oder Akupressurpunkten identifiziert. Durch die sehr dichte Verteilung dieser Punkte vor allem im Kopfbereich und deren uneinheitliche Lage zwischen verschiedenen Autoren muss jedoch jeder Boxer in einem durchschnittlichen Kampf (den er in der Regel überlebt) dutzende schwere Schläge auf die verschiedensten dieser Punkte erhalten. Akupunkturpunkte können also keine Erklärung für die angebliche tödliche Berührung liefern. Bruce Everett Miller, der Autor diverser, reißerisch vermarkteter, Bücher zu Dim Mak, nennt als Beispiele für solche Druckpunkte wesentlich weniger geheimnisvolle Körperstellen wie die Genitalien oder den Kehlkopf. Auch ein Artikel von Jane Hallander im „Blackbelt Magazine“ nennt als praktische Beispiele für Dim Mak recht offensichtliche Techniken wie Angriffe auf Halsschlagader und Wirbelsäule, Zug-Schlag-Kombinationen oder Schläge mit Krallenbewegungen. In der Summe stellt sich Dim Mak somit entweder als Scharlatanierie oder als reißerische Darstellung tatsächlich wenig geheimnisvoller Kampftechniken dar.

Obgleich Chi wissenschaftlichen Erkenntnissen widerspricht und ganz sicher keine übernatürlichen Fähigkeiten verleiht, würde ich einem ambitionierten Schüler asiatischer Kampfkünste dennoch empfehlen, sich auf das geistige Abenteuer Chi einzulassen. Chi ist Teil der Kultur, in der diese Kampfkünste entstanden sind, und die Generationen von Meistern, die die heutigen Kung-Fu-Stile entwickelt haben, haben die Funktionen ihres Körpers durch Chi erklärt. Somit bauen viele Konzepte und Erklärungen der Kampfkünste auf Chi-Vorstellungen auf. Darüber hinaus entspricht Chi zwar nicht den physiologischen Tatsachen zum menschlichen Körper, dafür aber um so besser der subjektiven Körperwahrnehmung. Chi-basierte Erklärungen können also komplexe, vor allem fließende Bewegungsabläufe mit elastischem Muskeltonus bildhaft vermitteln, die auf Basis einer physiologisch korrekten Darstellung nur schwer zu erlernen sind. Dies konnte zum Abschluss des Vortrags in einer kleinen aber erstaunlichen Partnerübung von allen interessierten Teilnehmern erprobt werden.

Trivia: Die „Fünf-Punkte-Pressur-Herz-Explosions-Technik“ in „Kill Bill“:

Autor: Stefan Kirsch

Stefan Kirsch: Diplom-Germanist und Redakteur, aktiv in der GWUP seit 2000. Studium der Germanistik, Journalistik, Philosophie und Psychologie an der Universität Bamberg, Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband (djv). Beruflich ist er in der Unternehmenskommunikation eines deutschen Technologie-Konzerns tätig.

14 Kommentare

  1. Danke für den Hinweis auf das Zitat. Freut mich!

  2. Eine andere Betrachtung zum „Chi“ findet sich hier:
    http://www.esoulk.de/index.php?option=com_content&view=article&id=56&Itemid=72
    Viel Spass.

  3. Ich empfehle das Buch ‚Behind the Incredibles‘ von ‚Leung Ting‘

    http://www.amazon.de/Behind-Incredibles-Ting-Leung/dp/9627284165

    in dem die Tricks der Kung-Fu-Meister sauber erklärt sind.

  4. @Wow:
    Ja, das Buch von Leung Ting ist da sehr informativ, auch wenn es natürlich viel Anekdotisches hat und kaum Quellen angibt. War die wichtigste Informationsquelle für meinen Vortrag „Das Geheimnis des Kung Fu“ auf der Skeptikerkonferenz 2006 (auch in Essen) und den darauf aufbauenden Artikel im Skeptiker 3/2006. Deswegen wollte ich auch die ganzen Unverwundbarkeitstricks in diesem Jahr nicht nochmal ausbreiten.

  5. daoismus ist nicht konfuzianismus!!!!!!

  6. Ist „Kill Bill“ wirklich so eine Scheiße? –

    Ich hab‘ den Film vermieden, da er die richtige schöne „Abschlacht-Orgie“ nur in „Schwarz-Weiß“ zeigt…aber den Ausschnitt, der hier gezeigt wird, ist ja wohl voll Kacke…Quentin Tarantino at it’s bad…

    Früher, als ich noch schlanker war, habe ich mich auch mit „Bruce Lee’s Jeet Kune Do“ auseinandergesetzt und den einen besonderen Kung-Fu-Tritt kann ich noch heute, obwohl er, im fortgeschrittenen Alter zu Schmerzen führen kann…ich kann ihn ohne Aufwärmphase, denn bei einem richtigen Kampf hat man auch keine Aufwärmphase…gerade eben habe ich ihn probiert und es war jämmerlich…ich muß abnehmen und etwas mehr für meine körperliche Fitness tun… :-(

  7. @Ralf:

    << Ist "Kill Bill" wirklich so eine Scheiße? << NEIN!! << Ich hab' den Film vermieden, da er die richtige schöne "Abschlacht-Orgie" nur in "Schwarz-Weiß" zeigt.<< Tut er nicht!

  8. Hmm der Artikel ist mir leider viel zu kritisch, es ist die typisch skeptische westliche Sichtweise auf Dinge die man nicht kennt. Natürlich sollte man nicht blind glauben, dass Shao-Lin Mönche übernatürliche verschiedenste Fähigkeiten besitzen, dennoch denke ich dass hinter dieser Qi-Sache mehr steckt als körperliche Leistungsfähigkeit und Zaubertricks. Soweit ich weiß wurden schon Qi-Fähigkeiten unter wissenschaftlichen Bedingungen getestet und konnten sich nicht erklären lassen. Warum sollte es also soetwas wie das Qi nicht geben?
    Weil es unsere modern-rationale Sichtweise nicht zulässt? Es gibt (zum Glück) viele Dinge auf der Erde, die noch nicht erklärbar sind. Die Noetik liefert da viele Beispiele, die ebenfalls verblüffend und nach derzeitigem wissenschaftlichen Stand oft unlogisch sind.
    Die Vorstellung, dass es einen noch unerforschten Mikrokosmos gibt, der ebenfalls Auswirkungen auf unseren Körper und unser Leben hat ist geradezu logisch. Naja ich möchte hier niemanden bekehren, aber mich bringt dieser Text nicht davon ab das Qi als eine, zwar nicht übernatürliche, aber noch unerklärte und daher schwer fassbare Energiequelle zu betrachten, die uns und unsere Umwelt durchdringt.

  9. @Mario:

    << Warum sollte es also soetwas wie das Qi nicht geben? Weil es unsere modern-rationale Sichtweise nicht zulässt? << Nö, sondern weil es keinerlei ernstzunehmenden Belege dafür gibt und wesentliche Fragen in diesem Zusammenhang von den Anhängern nicht beantwortet werden können, zum Beispiel: Wann fängt das Chi an zu fließen – und wann hört es auf? In welche Richtung und mit welcher Geschwindigkeit fließt das Chi? Außerdem hat man sich mit "Chi" z.B. im Zusammenhang mit Akupunktur intensiv beschäftigt und nichts gefunden, nicht einmal die angeblichen Bahnen, in denen diese "Energie" fließen soll. << Es gibt (zum Glück) viele Dinge auf der Erde, die noch nicht erklärbar sind. << Das ist doch gar nicht das Thema. Natürlich gibt es Phänomene, die nachweislich existieren, für die wir aber noch keine Erklärung, Wirkmechanismus o.ä. kennen. Für "Chi" gibt es aber keinerlei Existenznachweis, also braucht man auch nicht nach "Erklärungen" dafür zu suchen.

  10. Hm. ich habe den Daoismus und den Qi-Begriff eigentlich immer so verstanden, daß er eine phänomenologische Erklärung der Welt anstrebt. Also: wie sieht der Prozeß an dem wir teilhaben aus. Was kam vorher, was passiert jetzt, welche wohlbegründete Annahme ergibt sich daraus für die unmittelbare Zukunft. Qi ist ja per se nur zu 50% was esoterisches: Das Zeichen besteht aus einer Reispflanze und darüber steht das Radikal für Wasserdampf. Wachsender Reis sozusagen. Und Reis war ja mal die Kartoffel Chinas. Sozusagen. Qi beschreibt damit eher „lecker Schmakofatz“ aka „Lebenskraftkonzept“. Also so in der Art: Wie kann ich Einflüsse erkennen und nutzen damit mir´s besser geht = Wo muß die Reispflanze hin damit sie wächst. Wie das mit dem Wasserdampf so lief war dem Chinesen im kaiserlichen China ja nicht so klar. Trotzdem war der Denkansatz damals erfolgreich. Dass das mit der westlichen Denkweise kollidiert ist klar: Den Chinesen ging es ja nicht um einen akademischen Ansatz. Sondern um einen strategischen. Also: was muß ich machen um einen bestimmten Prozeß in eine mir genehme Richtung zu lenken. Nicht das die Chinesen ein Problem mit der akademischen Vorgehensweise hatten. Hat halt einfach keine Sau interessiert. Aus dem gleichen Grund haben sie auch weder Bahn, Auto noch Flugzeug erfunden. ;-) Dafür fangen wir Westler gerade jetzt erst an strategisch zu denken. Lest mal Clausewitz. Der Typ ist ne Lachnummer gegen Sun Tzu. Und fragt mal Geschäftsleute die mit Chinesen verhandeln müssen. *grins* Was die ganzen Voodoo Nummern angeht á la „Alter ich mach Dein Qi kaputt“: klar, aber der religiöse Daoismus ist ja erst viel später entstanden. Kann man nicht ernst nehmen. Der interessante Teil ist die Philosophie die dahinter steht = wahrhaftes strategisches Denken.

  11. Hallo-

    eigentlich wollte ich einen neuen Beitrag eröffnen, weiß aber nicht, wie.

    Meine Frage passt aber vielleicht hierher.

    Kennt jemand diese Arbeit und kann sie einschätzen?

    http://www.amazon.de/Meridian-Channel-Bio-Wave-Human-Body/dp/3828032370?ie=UTF8&keywords=biowaves&qid=1463607885&ref_=sr_1_4&sr=8-4

    Irgendwas neues darin? m. E. ist „Bio-Waves“ nur eine andere Bezeichnung für „QI“. Ein unerklärter Begriff wird durch einen anderen unerklärten Begriff ersetzt.

    Würd mich freuen, wenn jemand dazu was sagen kann.

  12. @ Jan:

    Das lässt sich am einfachsten mit einem Satz aus – natürlich – Goethes Faust beantworten:

    „Denn eben wo Begriffe fehlen, da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein.“

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